Wer containerd, Docker bzw. Containerisierung im Allgemeinen verwendet wird schnell feststellen, dass diese Technologie in Konsequenz auch eine Art von Orchestrierung erfordert, um flächendeckend sinnvoll eingesetzt werden zu können.
Was mit vergleichsweise einfachen Lösungen wie docker-compose, swarm und Co. angefangen hat, endet inzwischen immer öfter bei Kubernetes als Platzhirsch in Sachen Containersteuerung, ursprünglich aus dem Hause Google und nun ein Projekt der CNCF (Cloud Native Computing Foundation): Extrem mächtig, extrem gut, aber eben auch extrem komplex.
Da drängt sich die Frage auf: Will man sich Kubernetes als Basis für eine lokale Entwicklungsumgebung ans Bein binden oder nicht? Um die Antwort vorweg zu nehmen: Wir denken ja! Warum erkläre ich hier im Einzelnen: